08.09.2025 50 Jahre Hallenbad und Eröffnung des neu renovierten Buffets
Die Betreibergemeinden Bromberg, Warth und Scheiblingkirchen-Thernberg freuten sich, das Jubiläumsfest „50 Jahre Hallenbad und Sauna Scheiblingkirchen“ zu feiern.
Die Bürgermeister Josef Schrammel, Michaela Walla und Waltraud Ungersböck hatten die Ehre, zahlreiche Ehrengäste zu empfangen:
Landtagsabgeordneter Hermann Hauer war in Vertretung der Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei den Feierlichkeiten anwesend. Beate Gamperl von der Bezirkshauptmannschaft Neunkirchen und auch Jürgen Handler, Abgeordneter zum NÖ Landtag und Gemeinderat in Scheiblingkirchen, ließ sich die Geburtstagsfeier nicht entgehen.
Bade- und Saunawart Franz Peinsipp, der die Einrichtung seit über 25 Jahren leitet, empfing mit seinem Team die Gäste mit Sekt und erfrischenden Getränken. Im Laufe der letzten Jahrzehnte wurden das Hallenbad, die Sauna und der angrenzende Turnsaal kontinuierlich weiterentwickelt und saniert. In diesem Sommer wurde ein entscheidender Schritt unternommen: Das Buffet wurde erneuert.
Die Jubiläumsfeier bot somit auch die Gelegenheit, das neue Buffet einzuweihen – die Gäste fühlten sich sichtlich wohl, was dem Architekturbüro Kaltenbacher zu verdanken ist. Peter Salem und Ronny Pöltl sowie ihr Team setzten gemeinsam mit der Schulobfrau Waltraud Ungersböck die behutsame und erfolgreiche Renovierung um. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Es entstand ein gemütlicher und einladender Ort. Das Buffet ist seit 1978 ein fester Bestandteil der Anlage.
Der Festakt wurde musikalisch vom Musikverein Warth-Scheiblingkirchen-Bromberg umrahmt,
Zeitzeuge Franz Krautschneider, der während des Baus der Anlage die Bauleitung innehatte, teilte interessante Rückblicke aus jener Zeit. Bade- und Saunameister Franz erzählte einige Anekdoten aus seiner Laufbahn.
Die Bürgermeister bedanken sich herzlich für den zahlreichen Besuch und bei all jenen, die zum Gelingen dieser besonderen Geburtstagsfeier beigetragen haben.
Alle Fotos: JB Marketing
50 Jahre Hallenbad und Sauna Scheiblingkirchen
Es plauderten mit der Schulobfrau und BürgermeisterinWaltraud Ungerböck aus dem Nähkästchen: Zeitzeuge Bgm.a.D. Patriz Hattenhofer, Ing. FranzKrautschneider und Bade- und Saunawart Franz Peinsipp
Im Jahr 1970 wurde im Schulausschuss der Bau eines Turnsaals beschlossen. Der damalige Schulobmann Gottfried Kahofer erklärte: „Die Hauptschule soll federführend sein!“. 1973 wurde das Hallenbad in Zöbern als erstes im Bezirk errichtet, und Scheiblingkirchensollte das zweite werden. Der Bau des Neunkirchner Hallenbades war damals bereits ein Thema, jedoch war die Umsetzung noch ungewiss. Die beiden Bürgermeister Johann Stangl aus Scheiblingkirchen und Patriz Hattenhofer aus Warth stimmten dem Vorhaben zu. Angesichts dessen, dass das neue Hauptschulgebäude erst wenige Jahre alt war, wollte man die Infrastruktur des neuen Freizeitaufschwungs in den 60er und 70er Jahren anpassen. Zudem reifte die Idee eines Lehrschwimmbeckens mit Sauna.
Im Frühjahr 1971 beschloss der Schulausschuss, andere Hallenbäder zu besichtigen. Die folgende Delegation machte sich auf den Weg: Bürgermeister Johann Stangl (Scheiblingkirchen), Patriz Hattenhofer (Warth), Gemeindesekretär Patriz Hattenhofer jun., Gemeindesekretärin Ebner und Bauaufsichtsleiter Franz Krautschneider (Planungsbüro Zahlbruckner).
Man besuchte das neu errichtete Hallenbad in Zöbern, das Bad im Hotel Thier in Mönichkirchen sowie Hallenbäder in Pinkafeld, Groß Gerungs und Öblarn (Ennstal). Der Fokus lag dabei nicht nur auf den baulichen Aspekten, sondern auch auf den Fliesenlegearbeiten. Schließlich sind alle Oberflächen des Hallenbades, einschließlich des Beckens (außer der Decke), mit Fliesen versehen, und qualitativ hochwertige Fliesenlegearbeiten sind entscheidend für die Dichtheit des Beckens.
Im Herbst 1971 wurde der Finanzierungsplan für den Turnsaal, das Lehrschwimmbecken und die Sauna aufgestellt, mit geschätzten Kosten von 6,6 Millionen Schilling – das entspricht heute etwa 480.000 Euro. Bereits damals gab es erfreulicherweise eine 20%ige Förderung durch den „Schulbaufonds“ der NÖ Landesregierung. Außerdem beschloss der Schulausschuss, das Lehrschwimmbecken von 12,5 Meter auf 16,66 Meter zu planen – die sechs Längen ergeben exakt 100 Meter. Der ortsansässige Baumeister Heinrich Feichtinger wurde mit dem Bau beauftragt, und im Frühjahr 1972 begann man mit der Errichtung der Turnhalle sowie in weiterer Folge mit dem Lehrschwimmbecken. Franz Krautschneider übernahm die Bauleitung und kümmerte sich auch um den Bau einer Lüftungsanlage, die trotz hoher Kostenvon der Landesregierung genehmigt wurde.
1973 wurde die Innenausstattung zum Thema, und der Turnsaal ging in Betrieb. Anfang 1974 entschloss man sich, den Turnsaal auch für außerschulische Zwecke zu vermieten.
Im Frühjahr 1974 war es zudem notwendig, den ersten Bade- und Saunawart zu beschäftigen, der Karl Stangl aus der Kegelleitengasse in Scheiblingkirchen wurde. Die Gewerbeanmeldung für das Hallenbad und die Sauna wurde genehmigt, und im Herbst1974 nahm die Sauna als erste im Pittental ihren Betrieb auf. Übrigens ist die Sauna bis heute die einzige im Pittental geblieben. Ein Angebot für ein Solarium lag dem Schulausschuss vor, und die Aufstellung von zwei Getränkeautomaten wurde in Erwägung gezogen. Da die Automaten-Lösung nicht zufriedenstellend war, beschloss man, einen Zubau für ein Buffet und ein Freibecken zu errichten.
Bereits in der ersten Jahreshälfte 1975 nahm das Hallenbad als zweites im Bezirk Neunkirchenden Betrieb auf. Der Eintritt betrug damals für Erwachsene 20 Schilling, für Kinder bis 15 Jahre 10 Schilling, und wer Bad und Sauna kombinierte, zahlte 40 Schilling. Schon damals wurde das Bad in den Sommerferien geschlossen, und die Sauna meist im Juli. Von Anfang an empfing man auch auswärtige Schulen der Region für den Schwimmunterricht.
Anfang 1978 war der Zubau des Buffets abgeschlossen. Erstmals war auch 1978 die Gemeinde Bromberg im Schulausschuss vertreten, mit dem damaligen Bürgermeister Hermann Ponweiser.
Die Energiekosten waren nicht zu unterschätzen, und in den Protokollen sind kontinuierlich Einsparungsmaßnahmen zu finden: 1981 wurde eine Schwimmbadabdeckung angeschafft, und die Wasserführung wurde geändert. Jeder zweite Heizkörper wurde abgedreht, und im Turnsaal wurden die Hälfte der Leuchtstoffröhren außer Betrieb genommen. Das Hallenbad in Zöbern wurde 1983 aufgrund hoher Energiekosten wieder geschlossen. Auch das Lehrschwimmbecken wurde nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, was sich negativ auf die Einnahmen auswirkte. In Lichtenegg begann man ebenfalls mit dem Bau eines Hallenbades, jedoch wurde dieses anscheinend noch vor der Fertigstellung wiederzugeschüttet.
Bereits damals wurden Analysen des Energieverbrauchs durchgeführt, und man wusste, dass eine Sanierung der Gebäudehülle unumgänglich war. 1984 wurden Sanierungsmaßnahmen in der Sauna beschlossen: eine Entfeuchtungsanlage wurde installiert. Schließlich wurde im Jahr 2002 eine Gesamtsanierung des Gebäudes durchgeführt, einschließlich eines Zubaus für weitere Liegeflächen sowie einem Fenstertausch und einer Dachsanierung. Laufende Verbesserungen wurden über die Jahrzehnte hinweg bis heute kontinuierlich umgesetzt. Im Jahr 2022 wurde das Schwimmbecken einer Sanierung unterzogen. Eine Folie wurde eingeschweißt, und der letztegroße Schritt war heuer im Sommer - die Erneuerung aller Oberflächen des Buffets samt neuer Einrichtung.
Im Jahr 1983 wurde der zweite Bade- und Saunawart Franz Kindelmayr aus Scheiblingkirchen, Spitzname „Neggerl“, angestellt. Ihm folgte im November 1999 Franz Peinsipp aus Gleißenfeld nach. Er war damals der einzige Bewerber und sagte bei Gehaltsverhandlungen zu dem damaligen Schulobmann Bgm. Karl Stangl: „Ich suche keine Arbeit, sondern eine Anstellung!“ Nach seiner Einstellung entwickelte sich das Bad sowohl technisch als auch gesellschaftlich sehr positiv. Obwohl er nach drei Tagen dachte: „Hier bleibe ich nicht, das ist nicht meins!“ – die Mauern in der Sauna waren schwarz, die Anlage war im wahrsten Sinne des Wortes eine „Baustelle“ und in einem desolaten Zustand. Dennoch nahm unser „Badefranz“ die Herausforderung an, denn seit über 25 Jahren ist er ein fester Bestandteil unserer Freizeitanlage und verantwortlich für den reibungslosen Betrieb sowie das Wohlfühlklima unserer Gäste. Besonders hervorzuheben sind sein Augenmerk auf Sauberkeit und Hygiene.
Der Saun Alltag war geprägt von 2 bis 3 Aufgüssen und einer anschließenden Schnapserpartie. Als Sauna-Urgesteine können Franz Krautschneider und der Bgm.a.D. Patriz Hattenhofer jun. sowie Günther Päsler, der ein hervorragende Aufgüsse in der Sauna durchführte, genannt werden. Ein gern gesehener Saunagast war auch Johann Mattern, der in den Anfangsjahren Schwimmkurse, auch für Erwachsene, anbot. Eine wahre Schwimmkoryphäe, der im Rückenschwimmen Zeitung lesen konnte. Mit knapp 90 Jahren besuchte er noch immer unser Bad, und nach dem Satz: „I geh jetzt ham!“, meinte unser Badefranz: „Hansi, du maßt di auziagn!“
Irma Steiner aus Gleißenfeld war lange Saunawartin, ihr folgte Ingrid Ofenböck aus Scheiblingkirchen nach. Zudem war Vroni Wiedhofer aus Warth für die Kassa und das Buffet zuständig. Weitere Mitarbeiterinnen waren Ludmilla Aigner, Leopoldine Riegler, Erika Felber, Martina Weintögl, Brigitte Metzenbauer und Michaela Wagenhofer aus der Gemeinde Scheiblingkirchen-Thernberg sowie Friederike List, Martina Kerschbaumer und Brigitte Spitzer aus der Gemeinde Warth. Unser Badefranz über seine Damen: „Wir hatten einen großen Verschleiß, weil sie größtenteils alt geworden sind!“
Franz Peinsipp ist es auch zu verdanken, dass nicht nur der sportliche Aspekt in unserer Anlage eine Rolle spielt, sondern auch der gesellschaftliche. Von Anfang an war es möglich, Geburtstage im Bad zu feiern, oder es werden für die Stammgäste Saunawanderungen und Ausflüge angeboten. „Damit sich die Saunagäste vom Donnerstag, Freitag und Samstag auch gegenseitig kennenlernen!“ so Zeitzeuge Franz Krautschneider, der bemerkte,dass die meisten Saunagäste immer am gleichen Wochentag anwesend waren und daher die Besucher der anderen Saunatage nicht kannten. An manchen Tagen wird die Sauna als Damensauna, als Herrensauna und auch als gemischte Sauna geführt.
Im Hallenbad finden neben dem Schulbetrieb auch Schwimmkurse, Tauchkurse sowie Bewegungsprogramme wie Aqua Fit statt. Die Babyschwimmkurse wurden 2001 eingeführt und erwiesen sich als großer Renner. Hattenhofer, Krautschneider und Peinsipp unisono: „Wir sind ein einzigartiger Badeort in der Region, und sogar aus dem benachbarten Burgenland kommen einige Gäste!“
Im Jahr 2024 zählten wir insgesamt 18.500 Besucher (10.600 im Bad, 5.300 Schüler und 2.600 Saunagäste).
Bericht Sanierungsarbeiten 2025: Sanierung des Hallenbadbuffets
Aus den Protokollen des Hauptschullausschusses:
- 28.11.1966
Der Hauptschulausschuss wird konstituiert:
Obmann:
GfGR Gottfried Kahofer (Gemeinde Scheiblingkirchen)
Obmannstellvertreter:
Bgm. Patriz Hattenhofer (Gemeinde Warth)
Schriftführer:
Schulleiter Dir. Josef Binder
Kassier:
GR Karl Ebner (Gemeinde Scheiblingkirchen)
Kassaprüfer:
GfGR Franz Weißenböck (Gemeinde Kirchau) undGfGR Josef Wallner (Gemeinde Thernberg)
Weitere Mitglieder des Ausschusses:
Bgm. Johann Stangl (GemeindeScheiblingkirchen)
Bgm. Johann Lang (Gemeinde Thernberg)
GR Franz Wöhrer (Gemeinde Thernberg)
GR Franz Friesenbichler (Gemeinde Warth)
Schularzt Dr. Ernst Fritzsche
Pfarrer Josef Mayer
- 28.12.1970
Es wird der Turnhallenbau beschlossen – „HS soll federführend sein“, so der damalige Schulobmann Gottfried Kahofer
- 30.03.1971
Es wird die Besichtigung eines Lehrschwimmbeckens an der Hauptschule Großgerungs beantragt.
- 18.10.1971
Der Finanzierungsplan für den Turnsaal, dasLehrschwimmbecken und der Sauna wird einstimmig beschlossen – Kosten6.580.000,- Schilling (rund 480.000,- Euro) – eine 20%ige Förderung gab esdurch den „Schulbaufond“ der Landesregierung.
Das Lehrschwimmbecken wird von 12,5 Meterauf 16 2/3 Meter erhöht.
- 09.12.1971
Für den Bau der Anlage wird Ing. Heinrich Feichtinger aus Scheiblingkirchen vorgeschlagen.
- 28.03.1972
Es wird mit dem Bau der Turnhalle begonnen, ein Bauausschuss wird ernannt.
Die Bauaufsicht wurde Ing. Franz Krautschneider übertragen – dieser ist beim Architekt Zahlbrückner beschäftigt.
- 26.02.1973
Weitere Firmen werden genannt, die notwendige Arbeiten an der Turnhalle und am Lehrschwimmbecken durchführen könnten.
- 08.01.1974
Der Turnsaal wird für außer schulische Zwecke freigegeben.
- 30.04.1974
Der erste Bade- und Saunawart wird angestellt: Karl Stangl aus Scheiblingkirchen. Die Gewerbeanmeldung für das Hallenbad und die Sauna wird beschlossen. Ein Offert für ein Solarium liegt vor und die Aufstellung von zwei Getränkeautomaten wird erwogen.
- 11.06.1974
Als Geschäftsführer für Hallenbad und Saunasoll der jeweilige Obmann des Hauptschulausschusses fungieren.
- 01.10.1974
Ein Zubau für Buffet und Freibecken mit Nebengebäuden wird einstimmig beschlossen.
Die Sauna geht im Herbst 1974 in Betrieb.
- 13. 02.1975
Das Hallenbad geht in Betrieb und dieEintrittspreise werden festgelegt:
Erwachsene: 20,- Schilling – 10er Block180,- Schilling
Kinder bis 15 Jahre: 10,- Schilling – 10erBlock 90,- Schilling
Bad und Sauna kombiniert: 40,- Schilling –10er Block 350,- Schilling
- 26.5.1975
Josef Lechner aus Gleißenfeld wird Bürgermeister von Scheiblingkirchen-Thernberg.
Es wird beschlossen, das Hallenbad und die Sauna von 6.7. – 19.8.1975 für eine Sommerpause zu schließen.
- 30.08.1976
Der Plan über den Buffetbau wird vorgelegt und beschlossen. Eine Werbungschrift für die Steigerung des Badbetriebes wird diskutiert.
- 02.01.1978
Der Buffetzubau ist fertiggestellt.
- 31.03.1978
Erstmals ist auch die Gemeinde Bromberg mit Bgm. Hermann Ponweiser im Schulausschuss vertreten. Obmann wird Bgm. Josef Lechner aus Scheiblingkirchen.
- 17.12.1981
Eine Schwimmbadabdeckung zum Zweck der Energieeinsparung wird angeschafft.
- 03.02.1982
Maßnahmen zur Energieeinsparung werden getroffen: Änderung in der Wasserführung, jeder zweite Heizkörper wirdabgedreht und im Turnsaal wird die Hälfte der Leuchtröhren außer Betriebgesetzt.
- 24.03.1983
Die Stelle des Bade- und Saunawartes wird neu ausgeschrieben da Karl Stangl in Penison ging.
Eine Grobanalyse über die „Energetische Qualität“ der Objekte Schulen und Hallenbad liegt vor und besagt, dass die Isolierung der Gebäudehülle „eher“ im schlechten Bereich liegen.
- 26.04.1983
Franz Kindlmayr aus Scheiblingkirchen wird als neuer Bade- und Saunawart angestellt.
- 27.03
Sanierungsmaßnahmen in der Sauna wurden besprochen.
- 17.07.1984
Es wurde einstimmig beschlossen, eine Entfeuchtungsanlage in der Saune einzubauen. Weiters wurden 9 Tische und 16 gebrauchte Sessel für das Buffet angekauft.
- 21.03.1985
Eine Energierückgewinnungsanlage wird für das Hallenbad angeschafft. Der Ankauf einer Espressomaschine wird einstimmig genehmigt.
- 30.05.1985
Als neuer Schulobmann und Geschäftsführerdes Hallenbades wir Bgm. Karl Stangl aus Scheiblingkirchen gewählt.
- 21.10.1986
Die Geschäftsführung des Buffetbetriebs wirdvon Ing. Müller auf Renate Müller übertragen. Saunawartin war Irma Steiner.
- 09.07.1987
Der Posten der Saunawartin wird neuausgeschrieben.
- 18.08.1987
Als Saunawartin wird Ingrid Ofenböck ausScheiblingkirchen aufgenommen.
- 10.03.1989
Es wird beschlossen Sanierungsarbeiten(Fassadenerneuerung) durchführen zu lassen.
- 04.05.1990
Masseurin Franziska Mileder aus Aspang wirdfür den Gewerbebetrieb angestellt.
- 31.05.1990
Im Hallenbad muss eine neue Chlorierungsanlage angeschafft werden. Weiters werden die Beckeneinstiege saniert.